Theaterfreunde Wallenfels e. V.
Theaterfreunde Wallenfels e. V.
Inhaltsangabe:
Otto Neureich hat über 20 Jahre lang sein Geld mit einer Würstlbude verdient, bis er durch eine Erbschaft zum Millionär wurde. Während für ihn und Tochter Bettina das Leben ganz normal weitergehen könnte, neigt Ottilie Neureich zum Höhenflug. Sie möchte ihre Tochter "standesgemäß", das heißt mit möglichst reinem "blauen Blut" verheiraten. Um sich nicht zu blamieren, wird ein Butler engagiert, der den Neureichs im Schnellkurs gute Manieren beibringen soll...
Darsteller:
Otto NeureichMicha Weiß
Ottilie, seine FrauKerstin Haderdauer
Bettina, beider TochterMeli Müller
Resi, HausmädchenMichelle Ketterer
Jean, ButlerChris Weiß
Berta, KöchinTina Krump
Adele RomandeauSabrina Heibl
Hugo, ihr SohnMarkus Haderdauer
Souffleuse:
Britta Peetz
Pressebericht:
Durch eine Erbschaft wurde der Würstchenverkäufer Otto Neureich zum Millionär. Alles Kuriose, was sich danach im Hause Neureich ereignete, zeigten die „jungen Wilden“ der Theaterfreunde Wallenfels beim Stück „Blaues Blut und Erbsensuppe“, einem Schwank in drei Akten von Dieter Adam.
Die jugendlichen Darsteller wussten dabei das Publikum bei zwei Vorstellungen im Kulturzentrum richtig zu begeistern. Sie hatten nicht nur das Stück einstudiert, sondern sich auch um allen zugehörigen wie Kulissen und Räumlichkeiten gesorgt. Bevor die Familie Neureich durch eine Erbschaft zu Millionären wurde hatte sie ihr Geld mit einer Würstchenbude verdient. Hausherr Otto Neureich (Micha Weiß) und Tochter Bettina (Melissa Müller) lässt die Erbschaft ziemlich cool und beide führten ein ganz normales Leben. Der Frau des Hauses, Ottilie Neureich (Kerstin Haderdauer), hingegen stieg das Vermögen zu Kopf und sie setzte zu einen Höhenflug mit unzähligen Fremdworten, welche sie allerdings nicht so beherrschte, an. Nachdem die Künstler und Politiker ein und ausgingen, versuchte Frau Neureich, ihre einzige Tochter mit einen reichen Grafen zu verheiraten. Dazu sind jedoch perfekte Umgangsformen – die im Hause Neureich in fehlen – von Nöten.
Kurzerhand wurde mit Jean (Christian Weiß) ein Butler verpflichtet, der den Neureichs sowie ihrem Hausmädchen Resi (Michelle Ketterer) und der Köchin Berta (Tina Krump) in einen Schnellkurs gute Manieren beibringen soll. Der „Benimmkurs“ kommt allerdings bei den Neureichs nicht gerade gut an und so geht es auch im weiteren Verlauf drunter und drüber. Ein Rollentausch des Hausmädchens mit der Tochter des Hauses macht die ganze Geschichte noch verworrener. Als schließlich der junge Graf Hugo (Markus Haderdauer), der für die Tochter der Neureichs vorgesehen war, mit seiner Mutter Adele Romandeau (Sabrina Heibl) auftauchte, passte überhaupt nichts mehr zusammen und alles nahm seinen Lauf. Die Vorsitzende der Theaterfreunde, Birgit Prehl, sprach von einem vollen Erfolg, wobei sich die Besucher „dreckig gelacht“ haben. Mit großen Beifall wurden die jungen Darsteller, für ihre Mühen und das gekonnte Vortragen belohnt.
Die Premiere am 22. Juni 2013 war ausverkauft und ein voller Erfolg:
Besser hätte eine Premiere nicht laufen können. Ein traumhafter wolkenloser Sommerabend, Schauspieler, die über sich hinauswuchsen und ein Publikum, welches diese immer wieder mit viel Applaus belohnte. Die vom Kartenvorverkauf noch verbliebenen Restkarten gingen an Kurzentschlossene, so dass die Vorstellung ausverkauft war. Bereits bei der Ansprache gelang es Bernhard Gleich, die Zuschauer auf einen lustigen, unterhaltssamen Abend einzustimmen. Man ließ sich mitreißen und fieberte mit den drei nicht auf den Mund gefallenen Nonnen, die um ihre Existenz bangen mussten. Lacheinlagen bot jeder Akteur immer wieder in verschiedenen Szenen.
Fürs leibliche Wohl wurde wie immer hervorragend gesorgt und an zwei Verkaufsständen gab es für jeden Geschmack etwas. Der von den Schauspielern angepriesene „Klosterfrau-Narzissengeist“ war jedoch bereits unvorhergesehen bald ausverkauft. Ob dies an den versprochenen Wirkungen lag?
Bei ihren Schlussworten dankte Vors. Birgit Brehl vor allem der Regisseurin für ihre unendliche Geduld, die sich in den letzten Monaten und Wochen aufgebracht hatte und überreichte ein kleines Dankeschön. Sie errinnerte daran, dass es bei den ersten Proben im Altenheim noch angenehm warm war. Dies änderte sich mit dem Umzug auf die Naturbühne. Noch nie hätte man unter solch schwierigen Bedingungen gestanden. Mit Winterjacke und Stiefeln war man in den ersten Wochen ausgerüstet gewesen. Doch durch diesen schönen Premierenabend mit hervorragendem Publikum sei man ausreichend belohnt worden. Motor und Mädchen für Alles war in der ganzen Zeit auch Bernhard Gleich, dem das Ensemble besonders dankte. Wie immer sei man auch von zahlreichen Spendern und Helfern unterstützt worden.
Auch 2. Bürgermeister Jens Korn honorierte die Leistung von Regisseurin Gisela Düthorn mit einem Blumenstrauß. Er wisse noch aus seiner Schulzeit, wie streng sie sein könne. Dass sich diese Strenge und Disiplin aber bei den Schauspielern gelohnt hätte, konnte man an diesem Abend erleben. Die Rollenverteilung wäre perfekt gelungen. Im Namen des Publikums dankte er für den wunderschönen, unterhaltsamen Abend. Dieses Theaterstück könne nur weiter empfohlen werden und er hoffe auch für den nächsten Samstag auf zahlreiche Besucher.
Gruppenfoto nach der Premiere
Zum Inhalt:
Im kleinen Kloster Abendrot herrscht helle Aufregung! In einem Brief hat das Bistum verfügt, dass der Orden aufgelöst und die Nonnen auf andere Klöster aufgeteilt werden, wenn sich an der wirtschaftlichen Situation nicht schnellstens etwas ändert! Zu allem Übel kommt noch hinzu, dass der hinterhältige Bürgermeister Dünkel (Edelbert Stadelmann) den Nonnen hinter ihrem Rücken die Pacht für die Obstwiesen und Weinberge kündigt!
Ausgerechnet jetzt, wo die Bäume reichlich tragen und die vollen Rebstöcke die besten Trauben für einen edlen Wein hergeben. Ohne Wissen des Bistums haben die drei Nonnen Gottfrieda (Edel Deckelmann), Appolonia (Gaby Stöcker) und Pankrazia (Birgit Brehl) heimlich eine alte, natürlich verbotene Tradition eingeführt und aus der Not eine Tugend gemacht. In den Klostermauern wird munter Schnaps gebrannt und auch Wein gekeltert. Leider bleibt diese Untugend nicht lange unentdeckt und das Bistum schickt Domkapituar Hansemann (Udo Schlee), in Kirchenkreisen „der Schnüffler“ genannt, der dem unchristlichen Gelage ein Ende bereiten soll. Gemeinsam mit Frau von Suppenhahn (Tina Krump) und einem gewissen Bruno Schnappes (Michael Weiß), trifft er im Abendrot ein um schnellstens den Verkauf des Klosters in trockene Tücher zu bringen!
Nur haben die Herrschaften die Rechnung ohne die handfesten Nonnen gemacht und auch Heribert (Christian Weiß) lässt nicht lange auf sich warten! Hat Babett (Caro Schlee) mit ihrer Vorsehung doch recht gehabt? Weitere Mitwirkende sind Pfarrer Moritz (Markus Haderdauer), Karlchen Krötz (Andreas Gleich) und Eulalia Dünkel (Irmgard Köstner).
Regie führt wieder Gisela Düthorn. Das Ensemble setzt sich aus alten und jungen Schauspielern zusammen. Die Mischung dieser talentierten Akteure verspricht pure Unterhaltung und auch die Lachmuskeln werden strapaziert. Eine besondere Atmosphäre wird durch die einmalige Naturbühne mit ca. 500 Sitzplätze geboten.
Wir Theaterfreunde freuen uns über ihren Besuch und wünschen gute Unterhaltung
Inhaltsangabe:
Die Komödie „Zwei wie Hund und Katz“ von Bernd Gombold erinnert ein bisschen an „Don Camillo und Peppone“. Bürgermeister (Andreas Gleich) und Pfarrer (Christian Weiß) sind zwei streitbare Nachbarn, die auch keine Einigung für die Planungen der bevorstehenden 1200-Jahr-Feier finden. Der Bürgermeister will sich als Brunnenfigur verewigen lassen. Im Zorn verkündet der Pfarrer, dass aus dem Dorfbrunnen schon Heilwasser fließen müsse, wenn eine Zusammenarbeit erfolgen soll. Seltsamerweise geschieht dieses „Wunder“ bald darauf, so dass das kleine unscheinbare Dorf bald Mittelpunkt von Radio- und Fernsehberichterstattung wird. Allerdings sind dabei der gerissene Opa (Udo Schlee) und der Altknecht (Edelbert Stadelmann) sowie der Feriengast Knuth Sonnenschein (Bernhard Gleich), der von seiner Frau Klothilde (Birgit Brehl) unterdrückt wird, nicht unschuldig. Ein Opernstar (Holger Scholz) wird gemeinsam von Bürgermeister und Pfarrer für die Feier engagiert und auch ein Regierungsdirektor (Michael Weiß) erscheint. Die Familie des Bürgermeisters, Ehefrau (Rosi Hertrich) und Tochter Bärbel (Jaqueline Hahn) sowie die Magd Lina (Carolin Schlee), die Pfarrhauserin Hedwig (Tina Krump) und Feuerwehrkommandant Gustav (Markus Haderdauer) stehen zwischen den Fronten und haben es nicht leicht.
Die Premiere am 2. Juli 2011
war ein voller Erfolg
Nahezu fünfhundert Besucher hatten sich am letzten Samstagabend auf der Kümmelswiese am Schlossberg zur Premiere der Komödie „Zwei wie Hund und Katz“ von Bernd Gombold eingefunden. Glück hatte man mit dem Wetter, denn während der Veranstaltung fielen nur kurz ein paar Regentropfen.
Ein Lob gebührt der Regisseurin Gisela Düthorn, die unterstützt von Soufleusse Gaby Stöcker mit den 13 Schauspielern neun Monaten geprobt hatte. Erstmals traten die „alten Schauspieler“ mit ihrem Nachwuchs gemeinsam auf. Die Besetzung war perfekt gelungen und jeder einzelne Akteur lebte in seiner Rolle auf.
Das Stück spielt in einer Kleinstadt in den sechziger Jahren. Da gab es noch die gute alte D-Mark . Bürgermeister Johannes Restle (Andreas Gleich) und Dorfpfarrer Sebastian (Christian Weiß) sind Nachbarn und zoffen sich gegenseitig. Die Familie des Bürgermeisters, Ehefrau (Rosi Hertrich) und Tochter Bärbel (Jaqueline Hahn) sowie die Magd Lina (Carolin Schlee) und die Pfarrhauserin Hedwig (Tina Krump) stehen zwischen den Fronten und haben es nicht leicht.
Als die Feriengäste Klothilde und Knuth Sonnenschein (Birgit Brehl und Bernhard Gleich) auftauchen, nimmt die Geschichte Fahrt auf. Opa Wilhelm Restle und der Altknecht Karl (Udo Schlee und Engelbert Stadelmann) nehmen sich des Pantoffelhelden Knuth Sonnenschein an. Ein Umtrunk auf dem Dachboden wird durch einen fingierten Unfall und die darauf folgende Wunderheilung von „Knuthchen“ mit dem Wasser des Dorfbrunnens verschleiert.
Das folgende Heilwasser-Fieber führt vollends zur Eskalation. Die anstehende 1200-Jahr-Feier soll mittels eines Opernstars (Holger Scholz als „Parmesano“) zu einem Jahrhundertereignis gepusht werden. Dass daraus letztlich doch nichts wird, dafür sorgt vor allem Knuth Sonnenschein. Die Fäden im Hintergrund aber ziehen der Opa und der Altknecht, assistiert vom Feuerwehrkommandanten Gustav (Markus Haderdauer), der nebst einer Fahne auch ein Fahrzeug und ein Feuerwehrgerätehaus braucht.
Als der vom Landesvater zur Sachverhaltsaufklärung gesandte Regierungsdirektor Leo Lachmann (Michael Weiß) auftaucht wird er durch den Feuerwehrkommandanten Gustav mittels Federweise entschärft.
Den Vorhang bildeten als Hund und Katz Fabian Schlee und Julian Leipold, die die Besucher in zwei Pausen führten.
Am Schluss bedankte sich die Vorsitzende Birgit Brehl bei allen Beteiligten und den zahlreichen Spendern. Sie wies auf die vielen Proben und den Riesenaufwand hin, der erforderlich war, um die Kümmelswiese bespielbar zu machen sowie die Besucher zu beköstigen. Ein Dank galt auch dem Grundstückseigentümer Manfred „Fredi“ Gleich.
Bürgermeister Peter Hänel zeigte sich begeistert von dieser humorvollen und mitreißenden Aufführung und beglückwünschte die Regisseurin Gisela Düthorn mit ihrem 15-köpfigen Ensemble. Die Integrierung der „Nachwuchsstars“ in die bewährte Schauspielschar sei hervorragend gelungen. Er bedankte sich bereits dafür, dass die Theaterfreunde wieder eine Spende für einen guten Zweck in Aussicht gestellt hat.
Wir danken unseren Zuschauern für den Besuch und hoffen, dass wir ein paar schöne, unterhaltsame Stunden schenken konnten.

"Theaterabend im Kulturzentrum Wallenfels"

am 7. und 8. November 2009

Die Theaterfreunde Wallenfels traten im Kulturzentrum Wallenfels unter
Regie von Gisela Düthorn
jeweils mit zwei lustigen Theaterstücken und unterschiedlichen Theatergruppen
auf
Nachwuchsschauspieler bestanden ihr Debüt mit Bravour
Zu vergnügliche Stunden mit zwei lustigen Theaterstücken hatten die Theaterfreunde Wallenfels für den 7. und 8. November 2009 eingeladen. Es wurde wie immer nicht zuviel versprochen. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht und ein großer Erfolg. Die Besucher wurden im festlich geschmückten Foyer des Kulturzentrums mit Speisen und Getränken verwöhnt. Vorsitzende Birgit Brehl freute sich in ihrer Begrüßung besonders darüber, dass junge Leute gewonnen werden konnten, die nun erstmals auf der Bühne standen. Einen Dank sprach sie an alle Sponsoren aus, die durch Sachspenden die Veranstaltung unterstützt hatten. Anschließend führte Marga Müller in das erste Stück ein.
Als sich der Vorhang im ausverkauften Saal öffnete, bot sich den Zuschauern der traumhaft gestaltete Thronsaal des Schlosses Brombeercastle. Dort lebte König Heinrich mit seiner Familie in den Tag hinein. In diesem Stück „Adlig sein ist ganz schön schwer“ von Kerstin Schertel konnte das Publikum erstmals sechs Nachwuchsschauspieler erleben, die mit Bravour ihr Debüt bestanden. Sie zeigten sehr viel Talent und bewegten sich vollkommen sicher auf der Bühne. Die jeweiligen Rollen waren den jungen Schauspielern auf den Leib geschrieben. Sie konnten sich gut damit identifizieren und spielten sie perfekt: Holger Scholz als König Henry, der Stress hasste und lieber schlafend und ohne große Probleme den Tag verbrachte. Seine beiden Kinder, Jaqueline Hahn als quirlige Prinzessin und Christian Weiß, der als schwuler Prinz Detlef durch sein Auftreten immer wieder Lachsalven erntete. Michael Weiß als Diener James, der sich einbildete, auf dem Raumschiff Enterprise zu sein, beherrschte seine Versprecher und streute gekonnt Dialektausdrücke ein. Markus Haderdauer überzeugte in der Rolle des tollpatschigen und schreckhaften Ritters Kunibert. Als Adelsprüferin glänzte Tina Krump, die es verstand, sich aus einer strengen Amtsperson in eine verwirrte, leicht angetrunkene Frau zu verwandeln. Rosi Hertrich, die einzig erfahrene Theaterspielerin bei diesem Stück, ergänzte als resolute Köchin das Ensemble der Nachwuchsschauspieler.
Nach der Pause wurde man in die Zeiten des „Königlich Bayrischen Amtsgerichtes“ zurückversetzt. Altbekannte und beliebte Theaterspieler, trafen beim „Papagei mit Folgen“ von Horst Helfrich in einem Gerichtssaal aufeinander. Wie gewohnt verstanden es die „Alten Hasen“ in ihre Rollen zu schlüpfen und das Publikum zu begeistern. Udo Schlee als Richter Josef Grosch, Engelbert Stadelmann als Staatsanwalt und Frank Jakob als Verteidiger mussten einen seltsamen Fall behandeln. Die Erinnerungen an eine gemeinsame durchzechte Nacht, verbunden mit den unangenehmen Nachwirkungen wurden humorvoll und anschaulich wiedergegeben. Für Lacheinlagen sorgten die Anordnungen des Richters an seinen Gerichtdiener Graulich, der mit trockenem Humor und witzigen Kommentaren von Ralf Stöcker gespielt wurde. Beim Auftreten von Gabi Stöcker
als schwerhörige Angeklagte Nora Sturm, die mit ihren eigenen Ansichten die hohen Herren durcheinander brachte, blieb kein Auge mehr trocken. Turbulent wurde es im Gerichtssaal, als die Zeuginnen, die boshafte Nachbarin Rosi Wulf (Irmgard Köstner) und Freundin Henrike Baumeister (Edel Deckelmann) in den Zeugenstand gerufen wurden und Licht ins Dunkel der fraglichen Nacht brachten.
Beide Theaterstücke wurden mit viel Applaus vom begeisterten Publikum belohnt. Am Schluss bedankte sich Vorsitzende Birgit Brehl mit einem Blumenstrauß bei der Regisseurin Gisela Düthorn für deren „unendliche Geduld“ bei der monatelangen Probenarbeit.
Die Theaterspieler wurden noch einmal einzeln vorgestellt und erhielten als Anerkennung jeder eine weiße Rose. Gedankt wurde weiterhin den Souffleusen Carolin Schlee und Birgit Brehl,
für die Requisite Marga Müller, dem Schminkteam Andrea Zeitler und Ute Schlee, den Bühnenbauern Helmut Müller und Horst Götz, für die Technik: Gerd Deckelmann, für den Kartenvorverkauf Isabella Leipold und für die Werbung Gisela Hänel, für Videoaufnahmen Franz Behrschmidt und für Fotos Josef Buckreus außerdem allen Helfern und Helferinnen, die für die Speisen und Getränke sorgten.
Bürgermeister Peter Hänel, der zu seinem Bedauern erstmals nicht auf einer Premiere dabei sein konnte, beglückwünschte bei der Sonntagvorstellung das Ensemble zu den gelungenen Aufführungen. Er lobte die Theaterspieler und freute sich besonders über den sehr talentierten und engagierten Nachwuchs. Bei den Theaterfreunden bedankte er sich über die großzügigen Spenden, die sie in den letzten Jahren für gemeinnützige Projekte übergeben haben.